Nach schwierigen Jahren der Pandemie und des wirtschaftlichen Abschwungs ecosystems weltweit erholen sich. Die niederländische Tech ecosystem bleibt einer der stabilsten und wertvollsten Knotenpunkte, insbesondere in Südholland. Diese dynamische Region, die für ihren Deep-Tech-Fokus bekannt ist, ist zu einem Hotspot für startups, wobei die Stadt Rotterdam häufig Schlagzeilen macht.
Fokus auf Deeptech und tiefere Wirkung
Dass sich Südholland zur führenden Region für Deeptech entwickelt hat, zeigt sich an der schieren Zahl der startups und scale-upist in der Gegend tätig.
Laut dem Bericht „State of Dutch Tech 2024“ von Techleap sind in Südholland 21 Prozent aller startups und scale-ups in den Niederlanden, und beeindruckende 29 Prozent aller niederländischen Deeptech startups.
Zum Vergleich: Nordholland hat 23 Prozent der Deeptech-Branche startups, während in Nordbrabant 19 Prozent leben.
Diese Statistiken positionieren Südholland vor anderen Regionen und unterstreichen seinen wachsenden Einfluss und seine entscheidende Rolle bei der Förderung der Deep-Tech- ecosystem in den Niederlanden.
Über Deeptech hinaus etabliert sich Südholland auch als führendes Zentrum für wirkungsorientierte startups und scaleups. Es hat im letzten Jahrzehnt ein stetiges Wachstum von Jahr zu Jahr erfahren.
Laut Techleap.nl berichtenDie Region zeichnet sich durch herausragende Leistungen in den Bereichen Energiewende, Kreislaufwirtschaft, Wohlbefinden und Digitalisierung aus und steht im Einklang mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung.
Fünf Campusse in Südholland zeugen vom Potenzial der Region Received 3 Millionen Euro Zuschüsse zur Verbesserung ihrer Forschungs- und Innovationskapazität und zur Förderung fortschrittlicher Technologien.
Rotterdams Nearfield Instruments steht an der Spitze der Förderliste
Nach den kürzlich veröffentlicht Vierteljährliches Startup Berichten zufolge wurden 424 Millionen Euro in startups im dritten Quartal 3, vergleichbar mit dem gleichen Quartal 2024 (+2023 %).
Investitionen in Cleantech- und Hightech-Unternehmen waren der Motor des dritten Quartals. Nearfield Instruments in Rotterdam stach besonders hervor, da es 3 Millionen Euro einsammelte. Dies war die zweitgrößte Kapitalerhöhung im Markt für Halbleiterfertigungsausrüstung in Europa und den USA in den letzten fünf Jahren. gemäß zu Mergermarket.
Das Unternehmen entwickelt Mess- und Inspektionslösungen (M&I) für die Halbleiterherstellung.
Die blühende Metropolregion Rotterdam-Den Haag
Die Metropolregion Rotterdam-Den Haag hat entstanden als führende Drehscheibe für startups und scale-ups, die den Wandel in den Niederlanden beschleunigen.
Seine ecosystem strebt eine zukunftssichere Wirtschaft an, mit Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit, Inklusivität und Digitalisierung.
Im Mittelpunkt dieser blühenden ecosystem is Up!Rotterdam, eine Initiative zur Bereitstellung startups und scale-ups mit besserem Zugang zu Talenten, (internationalen) Märkten und Kapital.
Up!Rotterdam arbeitet eng mit über sechzig Partnern zusammen und bietet Zugang zu Programmen führender Organisationen, um das Wachstum dieser Unternehmen zu unterstützen.
Als Teil dieser blühenden Landschaft startups, die im dritten Quartal Mittel gesammelt haben, wollen nun ihre teams mit Top-Talenten. Nachfolgend finden Sie eine Liste von startups und scaleups aus Rotterdam und der Region Südholland, die im dritten Quartal 3 Mittel aufgebracht haben; vierzehn stellen derzeit ein.
Nahfeldinstrumente
Gründer: Hamed Sadeghian und Roland van Vliet
Hauptsitz: Rotterdam
Im 3. Quartal eingeworbene Mittel: 135 Mio. €
Einstellung: Ja| Klicken HIER
Nearfield Instruments ist ein Entwickler von Mess- und Inspektionslösungen (M&I) für die Halbleiterfertigungsindustrie.
Das in Rotterdam ansässige Unternehmen begegnet den Komplexitäten der fortschrittlichen Halbleiterherstellung mit Prozesssteuerungslösungen, darunter dem 3D-Messsystem QUADRA.
QUADRA bietet zerstörungsfreie, hochdurchsatzfähige und hochauflösende Messfunktionen und ist für die Massenproduktion großer Chiphersteller auf der ganzen Welt validiert und im Einsatz.
Päbbl
Gründer: Andreas Saari, Jane Walerud, Pol Knops und Marta Sjögren
Hauptsitz: Rotterdam
Im 3. Quartal eingeworbene Mittel: 22.81 Mio. €
Einstellung: Ja| Klicken HIER
Paebbl ist ein Klima-Tech startup das aufgenommenes CO2 in Baumaterialien umwandelt, die Kohlenstoff dauerhaft speichern. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, innerhalb des nächsten Jahrzehnts eine groß angelegte Lösung zur Kohlenstoffentfernung zu entwickeln.
Seit seiner Gründung hat Paebbl Labortests durchgeführt und eine Pilotanlage aufgebaut, die täglich 250 kg CO2-speicherndes Material produziert. Im Mai 2024 erreichte das Rotterdamer Unternehmen einen Meilenstein, indem es die erste Tonne CO2 bindet und seine ersten Betonstrukturen mit dem abgeschiedenen Kohlenstoff baut und damit die praktische Wirkung seiner Technologie demonstriert.
Battolysesysteme
Geschäftsführer: Mattijs Slee
Hauptsitz: Schiedam
Im 3. Quartal eingeworbene Mittel: 30 Mio. €
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Battolyser Systems wurde als Spin-off der TU Delft gegründet und entwickelt den weltweit ersten vollständig flexiblen alkalischen Elektrolyseur mit Batteriefunktionalität für grünen Wasserstoff – Battolyser.
Die Technologie des Unternehmens ermöglicht es, erneuerbare Energien je nach Bedarf ein- und auszuschalten.
Der Battolyser der nächsten Generation ist ein 2.5-MW-Plug-and-Play-Skid und ein 5-MW-Modul, das vor Ort in eine Balance of Plants integriert ist.
Fleischbar
Gründer: Krijn de Nood, Daan Luining und Dr. Mark Kotter
Hauptsitz: Delft
Im 3. Quartal eingeworbene Mittel: 7.6 Mio. €
Einstellung: Ja| Klicken HIER
Meatable ist ein startup spezialisiert auf Technologie für kultiviertes Fleisch. Kultiviertes Fleisch, das aus einer einzigen Probe tierischer Zellen hergestellt wird, könnte eine praktikable Alternative darstellen, die die ökologischen und gesellschaftlichen Auswirkungen der konventionellen Fleischproduktion abmildern könnte.
Die Technologieplattform von Meatable zielt darauf ab, in Partnerschaft mit der Fleischindustrie die Produktion von kultivierten Fleischprodukten zu steigern.
Momo Medical
Gründer: Menno Gravemaker
Hauptsitz: Delft
Im 3. Quartal eingeworbene Mittel: 6.5 Mio. €
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Momo Medical konzentriert sich auf die Prävention von Dekubitus durch ein Überwachungssystem und demonstriert damit sein Engagement für die Verbesserung der Gesundheitsergebnisse durch innovative Lösungen.
Die BedSense-App des Unternehmens, eine Sensorplatte, die unter den Matratzen von Pflegeheimen platziert wird, bietet Pflegekräften Echtzeit-Einblicke in das Leben von Bewohnern mit Demenz.
Mit den Erkenntnissen dieser App können Pflegekräfte eine personenzentrierte Pflege gewährleisten und sich einen Überblick über alle Stationsbewohner verschaffen.
Diese Technologie ermöglicht es Pflegekräften, Stürze proaktiv zu verhindern, indem sie personalisierte Warnungen einrichten und mögliche Bettausstiege bis zu 70 Sekunden im Voraus erkennen und so eine sicherere und angenehmere Nacht für alle Bewohner gewährleisten.
VSParticle
Gründer: Aaike van der Vugt, Prof. Andreas Schmidt-Ott, Tobias Pfeiffer und Tobias Coppejans
Hauptsitz: Delft
Im 3. Quartal eingeworbene Mittel: 6.5 Mio. €
Einstellung: Ja| Klicken HIER
VSParticle unterstützt Wissenschaftler dabei, die Materialentwicklung zu beschleunigen und die Materialien zu identifizieren, die zukünftige nachhaltige Technologien unterstützen.
Mit seiner Technologie können Materialien auf Nanogröße verkleinert und „auf Knopfdruck“ hergestellt werden.
Dies ermöglicht es Universitätsforschern und der Forschung und Entwicklung teamZiel ist es, neuartige Materialien zu erforschen und zu entwickeln, die als Grundlage für bahnbrechende Technologien dienen.
Im vergangenen Jahr hat VSP sein Flaggschiffprodukt, den VSP-P1 Nanoprinter, an Forschungseinrichtungen ausgeliefert. teamin ganz Asien, dem Nahen Osten, Europa und Nordamerika, darunter Institutionen wie die Sorbonne University Abu Dhabi, das Lawrence Livermore National Laboratory, das Materials Discovery Research Institute und das Dutch Institute for Fundamental Energy Research.
Blauer Radix
Geschäftsführer: Ronald Hoek
Hauptsitz: Rotterdam
Im 3. Quartal eingeworbene Mittel: 5 Mio. €
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Blue Radix ist auf autonome Anbaulösungen für Gewächshäuser spezialisiert.
Das in Rotterdam ansässige Unternehmen entwickelt KI-Lösungen für nahezu alle alltäglichen Entscheidungen und Aktionen in Gewächshäusern, um dem Mangel an erfahrenen Gärtnern zu begegnen und die wachsende Weltbevölkerung nachhaltig zu ernähren.
Mit der integrierten autonomen Klima- und Bewässerungssteuerung von Crop Controller können Landwirte ihre individuelle Anbaustrategie mit KI optimieren und umsetzen und ihren Klimacomputeraufwand um 80 Prozent reduzieren.
Spatium Medical
Geschäftsführer: Willem Mees van der Bijl
Hauptsitz: Rotterdam
Im 3. Quartal eingeworbene Mittel: 5 Mio. €
Einstellung: Ja| Klicken HIER
Experten von Erasmus MC und TechRes Lab haben die Technologie von Spatium Medical entwickelt.
Das Unternehmen entwickelt einen Insufflator, der den Insufflationsdruck individuell anpassen und stabilisieren kann: den optimalen Druck für jeden Patienten unter Beibehaltung des Arbeitsraums des Chirurgen.
Dies führt zu weniger postoperativen Komplikationen und einer potenziell schnelleren Genesung.
Es nutzt Turbinentechnologie für ein gleichmäßiges Druckmanagement und erreicht dadurch bis zu 7x mehr Stabilität.
Darüber hinaus wird die Technologie mit der mechanischen Beatmung synchronisiert, wodurch der erforderliche Druck um bis zu 10 Prozent gesenkt und Lungenkomplikationen minimiert werden.
Pankrebs T
Geschäftsführerin: Rachel Abbott
Hauptsitz: Rotterdam
Im 3. Quartal eingeworbene Mittel: 4.25 Mio. €
Einstellung: Nein
Pan Cancer T ist ein Spin-off von Erasmus MC und ist auf fortschrittliche T-Zelltherapien zur Behandlung solider Krebserkrankungen spezialisiert.
Der führende Kandidat des Unternehmens, PCT1:CO-STIM, verwendet einen IP-geschützten T-Zell-Rezeptor (TCR), der mit seiner TCR-Entdeckungsplattform entwickelt wurde.
Dieser TCR zielt auf ROPN1 ab, ein spezifisches Protein, das bei über 90 Prozent der Patienten mit dreifach negativem Brustkrebs und Melanom vorkommt.
Zur Strategie des Unternehmens gehört es, einzigartige Zielmoleküle in verschiedenen soliden Krebsarten gezielt anzugreifen und Technologien zu entwickeln, die die Wirksamkeit von T-Zelltherapien verbessern.
Pan Cancer T führt aktiv F&E-Programme durch, die auf die Entwicklung sicherer und wirksamer adoptiver T-Zelltherapien abzielen, die einem breiten Patientenspektrum zugute kommen können, darunter Patienten mit dreifach negativem Brustkrebs, Blasenkrebs, Eierstockkrebs, Dickdarmkrebs, Prostatakrebs, Hautkrebs, Speiseröhrenkrebs, Lungenkrebs und Hirntumor.
Kalpana-Systeme
CEO: Diederick Spee
Hauptsitz: Delft
Im 3. Quartal eingeworbene Mittel: 3.5 Mio. €
Einstellung: Ja| Klicken HIER
Kalpana Systems behauptet, die Dünnschichtproduktion mit einer Maschine revolutioniert zu haben, die Spatial Atomic Layer Deposition (sALD) für eine kontinuierliche Produktion großer Mengen nutzt.
Sein flexibles Substrattransportsystem ermöglicht eine schnelle Schichtabscheidung und reduziert so die Kosten erheblich.
Das 3D-Spiraldesign gewährleistet eine konsistente, qualitativ hochwertige sALD-Anwendung im industriellen Maßstab und erhöht die Prozessgeschwindigkeit um das Tausendfache.
Die Maschine lässt sich in bestehende Produktionslinien integrieren und ist somit vielseitig einsetzbar.
Equinox Ocean Turbinen
Gründer: Pieter de Haas
Hauptsitz: Gorinchem
Im 3. Quartal eingeworbene Mittel: 2.4 Mio. €
Einstellung: Nein
Equinox Ocean Turbines ist ein Unternehmen, das sich der Bereitstellung der drittgrößten sauberen Energiequelle der Welt in Form von Meeresströmungsenergie verschrieben hat.
Equinox erreicht dies mit seiner zweistufigen Turbinentechnologie, die Energie vor der Gewinnung konzentriert und intelligente Materialien verwendet, um ein skalierbares und wirtschaftliches Produkt zu schaffen.
Das Unternehmen konzentriert sich darauf, die lokale Wirtschaft anzukurbeln und Entwicklungsländer durch die Nutzung lokaler Lieferketten und Produktionsstandorte zu unterstützen.
IPD
CEO: Richard van de Wateringen
Hauptsitz: Leiden
Im 3. Quartal eingeworbene Mittel: 2.1 Mio. €
Einstellung: Nein
IPD (Implant Preservation Devices) ist ein startup spezialisiert auf die Behandlung von Prothesengelenkinfektionen.
Das Unternehmen entwickelt ein medizinisches Gerät mit berührungsloser Induktionserwärmungstechnologie zur Behandlung von Infektionen bei künstlichen Gelenken und Metallimplantaten.
Das Implantat wird noch im Patienten durch Induktionstechnik erhitzt, wodurch Bakterien auf dem Implantat abgetötet und die Infektion letztendlich geheilt wird.
Sostark
Gründer: Hans van Leeuwen
Hauptsitz: Den Haag
Im 3. Quartal eingeworbene Mittel: 2 Mio. €
Einstellung: Nein
Sostark ist eine Technologie incubator mit einer Erfolgsbilanz erfolgreicher Projekte. Das Unternehmen ist auf drahtlose Großserienlösungen für verschiedene Branchen spezialisiert.
Das Unternehmen hat durch Innovationen mehrere Projekte entwickelt, darunter:
- Drahtlose Soundlösungen (WSS)
- Event-Armbänder
- Crowdband
- TokenMe
Das Unternehmen hat für verschiedene Projekte mehrfach Subventionen und Zuschüsse von der Europäischen Union und den Niederlanden erhalten.
Dazu gehören Mittel für die Entwicklung tragbarer Systeme für das Gesundheitswesen im Rahmen von Kansen voor West, Unterstützung für das Crowdband-Projekt durch das Europäische Institut für Innovation und Technologie (EIT) sowie von Target-X finanzierte Forschung zu 5G-Anwendungen für Baustellen.
XS Innovationen
Geschäftsführer: Toon Stilma
Hauptsitz: Leiden
Im 3. Quartal eingeworbene Mittel: 1.1 Mio. €
Einstellung: Ja| Klicken HIER
XS Innovations ist ein Spin-off des Universitätsklinikums Leiden (LUMC) und der Technischen Universität Delft (TU Delft).
Das Unternehmen hat Dynamic AVF entwickelt, ein patentiertes implantierbares Gerät zur Kontrolle hohen Blutflusses und zur Behandlung von Komplikationen bei der Hämodialysebehandlung.
Anders als bei herkömmlichen Methoden, bei denen ein konstant hoher Durchfluss aufrechterhalten wird, verbindet die DAVF Arterie und Vene nur während der Dialyse und hält die AVF zu anderen Zeiten geschlossen, um eine normale Blutzirkulation sicherzustellen.
Mithilfe dieser Technologie kann der Blutfluss während der Dialyse optimal auf 600 ml/min kontrolliert und im Alltag wieder auf ein normales Niveau gebracht werden.
Durch die Reduzierung der Zeit mit hohem Blutfluss um 90 Prozent minimiert die DAVF Komplikationen und verbessert die allgemeine Lebensqualität der Patienten.
Sprecher
Gründer: Jari Hazelebach
Hauptsitz: Rotterdam
Im 3. Quartal eingeworbene Mittel: 1 Mio. €
Einstellung: Ja| Klicken HIER
Speaksee ist eine Spracherkennungs-App, die Hörgeschädigten und Gehörlosen die Teilnahme an Gruppengesprächen erleichtern soll.
Das Rotterdamer Unternehmen hat eine App entwickelt, die gesprochene Wörter in geschriebenen Text umwandelt und dabei farbcodierte Mikrofone verwendet, um bis zu neun Sprecher zu identifizieren.
Die App übersetzt Gruppengespräche in 40 Sprachen in präzisen Text und integriert Farben in die Transkripte, um die Sprecher zu unterscheiden. Sie filtert Hintergrundgeräusche heraus, sodass Benutzer dem Gespräch folgen und verstehen können, wer was gesagt hat.
Das Unternehmen möchte die Inklusivität erhöhen, indem es Technologie nutzt, um Sprachbarrieren abzubauen und es so jedem zu ermöglichen, sein volles Potenzial auszuschöpfen.
Engagieren
Gründer: Tijmen van den Elzen, Rory McElearney, Hans Scheffer und Michael Heerkens
Hauptsitz: Rotterdam
Im 3. Quartal eingeworbene Mittel: 1 Mio. €
Einstellung: Ja| Klicken HIER
Engaige möchte den Kundensupport durch das Angebot skalierbarer, sicherer und zuverlässiger KI-gestützter Lösungen transformieren.
Die Plattform unterstützt Unternehmen dabei, den Kundenservice zu optimieren, Kosten zu senken und die Zufriedenheit zu steigern. Gleichzeitig lässt sie sich in vorhandene Kundensupportsysteme integrieren, um eine schnelle Einführung von KI zu ermöglichen.
Die Automatisierungsplattform des Rotterdamer Unternehmens nutzt agentenbasierte KI und große Sprachmodelle, um verschiedene Aufgaben wie das erneute Versenden von Bestellungen und die Bereitstellung von Kundenaktualisierungen zu optimieren und dabei innerhalb der spezifischen Einschränkungen eines Unternehmens zu arbeiten.
Mithilfe dieser Technologie können Unternehmen ihre Effizienz steigern und ihren Kundenservice verbessern.
Fluss
Gründer: Gert Nuckel und Lucas Veel
Hauptsitz: Leiden
Im 3. Quartal eingeworbene Mittel: Undisclosed
Einstellung: Nein
Fluss ist ein niederländisches Unternehmen, das kompakte und kostengünstige Abwasserreinigungssysteme für Sportboote entwickelt.
Das Produkt des Unternehmens, FlussGuard, ist ein kompaktes Abwasserreinigungssystem für Boote. Es bietet automatischen Betrieb, ohne dass Pumpstationen an Land erforderlich sind.
FlussGuard lässt sich in vorhandene Bootskonfigurationen integrieren und bietet eine kostengünstige Lösung zur Verbesserung der Wasserqualität und Steigerung der Nachhaltigkeit beim Bootfahren.
KUGELFÖRMIG
CEO: Thomas Parry
Hauptsitz: Noordwijk
Im 3. Quartal eingeworbene Mittel: Undisclosed
Einstellung: Nein
SPHERICAL widmet sich der Entwicklung von Halbleitern für elektronische Satellitensubsysteme, um schnellere, effizientere und bessere Systeme zu gewährleisten. Das Unternehmen wurde bei der Europäischen Weltraumorganisation BIC Noordwijk gegründet. Das Unternehmen erhielt Kapital aus dem EIC-Fonds in Form einer Mischfinanzierung.
Versandtechnik
Gründungspartner: Remco Pikaart
Hauptsitz: Rotterdam
Im 3. Quartal eingeworbene Mittel: Undisclosed
Einstellung: Ja| Klicken HIER
Shipping Technology entwickelt autonome Schifffahrt und Anwendungen zur Unterstützung des maritimen Managements an Land und auf See durch Artificial Intelligence (AI).
Das Kernprodukt des Unternehmens, der ST BRAIN, integriert Hardware und software um nautische Daten zu optimieren, autonomes Segeln zu unterstützen und die Betriebseffizienz zu verbessern.
Darüber hinaus bietet das Unternehmen für mit ST BRAIN ausgestattete Schiffe einen Versicherungsrabatt von bis zu 50 Prozent.
Die Wachstumsstrategie von Shipping Technology konzentriert sich auf den Ausbau der Datenkapazitäten für das Flottenmanagement und die Förderung der Digitalisierung maritimer Operationen durch innovative Anwendungen und strategische Partnerschaften.
Tiefer Atemzug
Gründer: Daria Kozlova und Anton Balakirev
Hauptsitz: Rotterdam
Im 3. Quartal eingeworbener Fonds: Unbekannt
Einstellung: Nein
Deep Breath ist ein Medizintechnikunternehmen, das mit seinen KI-gesteuerten Entscheidungsunterstützungssystemen die künstliche Lungenbeatmung auf Intensivstationen optimieren und so die Behandlungsergebnisse der Patienten verbessern und die Gesundheitskosten senken möchte.
Die KI-gesteuerte Plattform des Unternehmens überwacht kontinuierlich den Zustand der Patienten und gibt dem medizinischen Personal Empfehlungen in Echtzeit.
Das System kann frühe Anzeichen von Komplikationen erkennen, unerwünschte Ereignisse vorhersagen und optimale Beatmungseinstellungen vorschlagen.
Mithilfe dieser Technologie können Gesundheitsdienstleister die Dauer von Aufenthalten auf der Intensivstation verkürzen, die Behandlungsergebnisse der Patienten verbessern und wertvolle Ressourcen freisetzen.
Rasen
Gründer: William Lei
Hauptsitz: Rotterdam
Im 3. Quartal eingeworbener Fonds: Unbekannt
Einstellung: Ja| Klicken HIER
Turff entwickelt Spesenmanagement software Entwickelt für die finanzielle Verwaltung von Verbrauchsmaterialien.
Die software verfolgt Ausgaben und bietet Funktionen wie Online-Zahlung und Vergleich von Lebensmittel- und Wohnkosten, sodass Benutzer in Echtzeit Einblick in ihre Ausgaben erhalten.
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